Schwangerschaftsberatung
Ich bin schwanger! Was tun?
28. Mai - Eine junge Frau erfährt, sie ist schwanger. Bei den Kolleginnen in der Schwangerschaftsberatung kann sie ihre Fragen stellen. Und sie haben ein Ohr für die Sorgen. Familienplanung, die Suche nach einer Hebamme, finanzielle Fragen ... und und und. Rund um die Schwangerschaft sind die Beraterinnen kompetente Ansprechpartnerinnen.
Schreiambulanz
Mein Kind kommt nicht zu Ruhe
13. Mai - Manche Eltern mit kleinen Kindern verzweifeln. Sie sind am Ende mit ihrer Kraft, weil das Kind nachts nicht schläft und häufig schreit oder weint. In der Schreiambulanz bekommen Mütter und Väter Unterstützung. Wir berichten in dieser Folge über die Herangehensweise in solchen Situationen, die für jede Familie am Schluss jedoch individuell bleibt.
Vorsorgevollmacht
Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung
7. Mai - Der Caritas Betreuungsverein unterstützt Interessierte bei der Erstellung einer Vorsorgevollmacht oder einer Patientenverfügung. Zwar gibt es Vordrucke, doch es ist wichtig und hilfreich sich selbst Gedanken zu machen. Wir berichten, auf was geachtet werden soll und was eigentlich der Unterschied zwischen Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung ist.
Allgemeine Sozialberatung
Allgemeine Sozialberatung
27. April - Nach einer längeren Pause wieder eine Folge des Solidaritätspodcastes, diesmal mit Fragen an Kilian Schneider, als Leiter der Allgemeinen Sozialberatung. Zu ihm kommen Menschen, die einen Antrag bei einer Behörde stellen müssen, weil ihnen zum Beispiel Geld fehlt. Oder sie sind mittellos und haben Hunger. Oder Familie haben fragen zu Sozialleistungen. In Zeiten der Pandemie mit vielen Veränderungen für Haushalte eine besonderer Anlaufpunkt für viele Fragen dieses neuen Alltages.
CARIsatt
Einkaufen im CARIsatt Laden
15. April - Die Öffnungszeiten im Laden bleiben bestehen, auch wenn die Ehrenamtlichen zur Zeit nicht mithelfen (können). Elke Simon vom CARIsatt-Laden informiert, was jetzt besonders ist und dass das Angebot zur Zeit größer ist.
Wenn das Ungewöhnliche zum Alltag wird
Wenn das Nicht-Alltägliche zum Alltag wird
14. April - Nach einem ungewöhnlichen Ostern kehren wir in den Alltag zurück, oder das was wir derzeit Alltag nennen. Dabei begleiten und Unbehagen und Ungewissheiten. Wir suchen Sicherheit und erleben, dass wir eben nicht alles in der Hand haben. Zeit das Kleine, das Alltägliche wieder wertzuschätzen.
Gedanken von Rudolph Hubert zu Ostern
Gedanken von Rudolph Hubert, Leiter des Caritas Pastoral zu Ostern
13. April - Ostern, ein Fest des Lebens; Der Mensch ist so gebaut, dass der ohne Hoffnung nicht leben könnte, so Rudolph Hubert, Hoffnung auf eine gute Familie, Gesundheit. Eigentlich sucht der Mensch sein ganzes Leben lang nach einer Erfüllung. Die Menschen sehnen sich. - Aber der Jesus, in den die Menschen ihre Hoffnung gesetzt haben, ist gescheitert, hing am Kreuz. Aber die Menschen haben die Erfahrung gemacht, dieser Gescheiterte lebt. Welch ein Aufbruch!
Gedanken von Thomas Witkowski zu Ostern
Gedanken des Regionalleiters Thomas Witkowski zu Ostern
12. April - Ostern ist das wichtigste Fest der Christen, so Thomas Witkowski. Ein Fest der Hoffnung, der Familie und des aufblühenden Lebens. Er berichtet von zwei hoffnungsvollen Geschichten, die das Lebens in Zeiten der Pandemie schreibt.
Tansania während Corona
Das Kontaktverbot als Privileg der Reichen
11. April - Meine Kollegin Lilian Sorogo berichtet von den schwierigen Verhältnissen in ihrem Heimatland Tansania. Noch sind die Zahlen gering, schlechte Arztversorgung und beengte Verhältnisse lassen aber Schlimmes befürchten. 'Abstand halten' ist viel schwieriger, einfach schon, weil die Menschen arbeiten müssen. Soziale Absicherung gibt es nicht. Die Situation mahnt uns, solidarisch zu bleiben.
Warum lässt Gott das zu?
Warum lässt Gott das zu?
10. April - Karfreitag ist kein einfacher Feiertag. Christen zelebrieren den Tod Christi. Das mag von außen merkwürdig wirken, ist aber Ausdruck einer Hoffnung, Trost zu erfahren, wenn Trost nötig ist. Nein, wir wissen nicht, warum das Leid in der Welt ist. Unsere Antwort auf die Frage des Warum? findet sich in der Botschaft von Karfreitag.
Osterspaziergang
Hier bin ich Mensch, hier darf ichs sein!
9. April - Am Gründonnerstag grüßen wir Euch mit dem Osterspaziergang. Dieses Ostern wird anders. Aber Ostern bleibt das Fest der Hoffnung, der Familie und des Erwachens alles Lebens aus allen Poren. Es ist eine besondere Folge: Wer ein wenig Geduld aufbringt wird am Ende Familie Hein hören, die als Gruß an die Netzgemeinde den Osterspaziergang eingesprochen hat. Euch herzlichen Dank dafür!
Jugendarbeit in Penzlin
Jugendarbeit in Penzlin und Umgebung
8. April: In der zweiten Folge zur Jugendarbeit befrage ich die beiden neuen Kollegen des Teams der MoJu in Penzlin und Umgebung. Als neue Kollegen müssen sie sich erst einarbeiten und alles neu kennenlernen. Es gibt spannende Projekte, die sie weiterführen wollen, sobald die Kontaktsperre aufgehoben wird. Und Sie suchen den Kontakt zu den jungen Menschen schon jetzt. Ihr könnt sie ansprechen, wenn Ihr Ideen habt.
Streetwork in Zeiten der Pandemie
Was machen die Jugendlichen?
7. April - In Pandemiezeiten liegt die offene Jugendarbeit brach. Jan Glawe und Jessy Schuck fahren trotzdem raus und schauen was in den Stadtteilen los ist. Sie treffen nur wenige Jugendliche. Die meisten sind eigentlich gut drauf, verhalten sich verantwortlich. Wenn sie klagen, dann über Langeweile. Das Team bereitet sich auf die Zeit danach vor, der Hansapark wartet, und auch die Sunset Beach Party ist im Blick.
Macht mit - Koordination von Freiwilligen
Macht mit - Koordination von Freiwilligen
6. April - Das noch ganz neue Projekt 'Rat auf Rädern' will Menschen im ländlichen Raum erreichen. Mit der Mach mit-Aktion werden jetzt Ehrenamtliche gesucht, die bereit sind Menschen in den kleinen Städten und Dörfern wie Penzlin, Röckwitz, Malchin, Stavenhagen, Burg Stargard, Woldegk und Friedland und den Dörfern darum herum zu unterstützen. Das gilt für die Pandemie aber eben auch darüber hinaus.
Der innere Schweinehund
unser innerer Schweinehund
5. April - Manchmal sind klare Entscheidungen wichtig. Immer wieder scheitern wir aber in alltäglichen Situation. Wir wollen was, tun aber was anderes. Und neben uns sitzt der innere Schweinehund. - Sich trotzdem geliebt zu wissen, das ist die österliche Botschaft.
aufhören zu rauchen
zu Rauchen aufgehört, einfach, weil er am Leben hängt
4. April - Eine Geschichte, die sich jetzt gerade in der Pandemiezeit selbst schreibt. Torsten hört zu rauchen auf. Nach mehr als 40 Jahren hat er sich entschieden. Die Toten in Bergamo, Italien, haben ihn aufgerüttelt. Er hängt am Leben, und er hat mit dem Aufhören Erfahrung. Vor 23 Jahren hat er aufgehört zu trinken.
Solidarität in Demmin funktioniert
Die Demminer halten zusammen
3. April - In Demmin, der Stadt im Norden des Landkreises hilft man sich noch, in der Verwandtschaft, in der Nachbarschaft, auch und gerade in dieser schweren Zeit. Und wer Unterstützung benötigt, gerade wenn jetzt Kurzarbeit angesagt ist, kann sich mit seinen Fragen an die Caritas in der Beethovenstraße wenden. Der CARIsatt-Laden bietet Lebensmittel für den kleinen Geldbeutel.
Der Datzeberg hält zusammen
Der Datzeberg hält zusammen
2. April - Die Kollegen von CARIbuni starten Nachbarschaftsprojekte, in Kooperation mit Netzwerkpartnern. Unter anderem in den Aushängen in den Fluren der Nachbarschaften, zum Vernetzen der Hilfe. Und Sie verweisen auf das Portal www.nebenan.de - Hier unterstützen sich die Datzeberger direkt. Heute bin ich im Gespräch gewesen mit Tobias Rave.
Wenn das Kopfkino nicht endet
Wenn das Kopfkino nicht endet
1. April - Viele Nachrichten - meist keine schönen - stürmen auf einen ein. Was in den nächsten Tagen noch kommen wird, ist unklar. Wir wissen nicht einmal, ob wir für andere eine Gefahr sind. Die Telefonseelsorge hilft, die Gedanken wieder zu sortieren. Vielleicht sogar, die eigene Seele wieder zu Ruhe zu bringen. Ein Interview zu Fragen in der Telefonseelsorge.
italienische Priester
Italienische Priester
31. März - In der Wochenzeitung DIE ZEIT aus der vergangenen Woche wird über das Engagement und Risiko berichtet, dass italienische Priester auf sich nehmen. 50 Priester seien schon gestorben. Und doch wenden sie sich den Schwerkranken, den Toten und den Obdachlosen zu.
für Kinder und Jugendliche in Not
Für Kinder und Jugendliche in Not
30. März - Wenn es für Kinder oder Jugendliche zu Hause schwierig wird, bevor es ausartet, möglichst bevor Gewalt droht kann als letzter Notanker der Kinder- und Jugendnotdienst diese Kinder oder Jugendlichen aufnehmen. Heute bin ich im Gespräch mit Ronny Weber, dem Leiter der Einrichtung.
von der Freiheit
Es geht nicht darum, gefangen zu sein / Sondern darum, sich nicht zu ergeben. - Nazim Hikmet
28./29. März - Sobald die Sonne scheint, kommen wir aus unseren Wohnungen, aber nur einzeln. Denn wir sind in unserer Freiheitsrechten beschränkt. Bei Dietrich Bonhoeffer und Dennis Yücel habe ich Beispiele gefunden, wie Menschen in extremen Situationen sich ihre Freiheit zu erhalten suchen. Bei Dennis Yücel zitiert aus seinem Buch: Wir sind ja nicht zum Spaß hier. Bei Dietrich Bonhoeffer zitiert aus: Widerstand und Ergebung.
Folge 11 - Erziehung in Pandemiezeiten
27. März: Familien im Stresstest
Soweit möglich, macht das Team der Erziehungsberatung derzeit Open Office und trifft sich mit den Kindern oder Jugendlichen einzeln bei bestem Sonnenschein. Welche Fragen stellen sich derzeit in der Erziehungsberatung? Und welche Antworten geben die Kollegen zu den Problemen der Familien zu Hause, gerade wenn es um Hausaufgaben und Medienkonsum geht?
Folge 10 - Was wir vermissen
26. März - Was wir vermissen
CARIbuni hätte gestern seinen 9. Geburtstag gefeiert. Kollegen machen OPEN OFFICE. Und die Amtsärztin berichtet von der Corona-Heilung im Landkreis
Folge 9 - Schulden-Podcast
25. März - Schulden - Podcast
Bericht aus der Schuldnerberatung, zum Beispiel zum Aussetzen der Mietkündigungen und Stromsperren. Es gibt es erste Auswirkungen der Pandemie auf die finanzielle Situation von Selbständigen. Weiter bleibt die Beratung zum P-Konto hoch.
Folge 8 - Das Leben geht weiter
24. März - Das Leben geht weiter
Eine Schwangerschaft kann eine große Freude sein. Das werdende Leben kann aber auch verunsichern, es birgt für die Frau, für das Paar, Zukunftsfragen. Die Kolleginnen der Schwangerschaftsberatung beraten, helfen, vermitteln, auch in Zeiten der Pandemie. Es mag pathetisch klingen, doch sehe ich in jeder Schwangerschaft einen neuen Sieg des Lebens, auch über den Virus.
Folge 7 - Corona und Akohol
23. März - Corona und Alkohol
Sucht bleibt auch während Corona ein Thema. Und die Suchtberatung ist auch jetzt telefonisch erreichbar. Sorge bereit die häusliche Gewalt. Angehörige sind eingeladen, sich zu melden. Nicht alles muss einfach ausgehalten werden.
Folge 6 - Berühren verboten
22. März - Berühren verboten
Heute ist der fünfte Sonntag in der Passionszeit. In dieser Fastenzeit bereiten sich die Christen auf Ostern vor. In diesem Jahr fasten wir alle die Berührung. Diese Fastenzeit dauert länger. Und das gesellschaftliche Ostern später gefeiert.
Folge 5 - Virus Blues
21. März - Virus Blues
Es ist kurz vor 18 Uhr und heute sollte es wohl kein ganz fröhlicher Tag werden. Auch das darf mal sein. Und doch steht beides nebeneinander, der Virus Blues und die aufblühende Hoffnung.
Folge 4 - Ihr könnt, ja ihr sollt anrufen
20. März - Ihr könnt, ja Ihr sollt anrufen
Die Einschränkungen gehen weiter. Die Beratungsdienste sind nur noch telefonisch erreichbar. Im Garten des Pflegeheims blüht der Baum. Und die Telefonseelsorge ist 24/7 für Euch da. Am Sonntag um 10.00 Uhr läuten die Glocken zum Gebet. Stellt eine Kerze ins Fenster.
Folge 3 wir werden virtuell
19. März - wir werden virtuell
Ich habe den Eindruck, das Internet explodiert. Auch wir machen mit. CARIbunki ist im Netz, Mitmachvideos des CARIbuni-Team vom Datzeberg. Ich berichte aus dem Pflegeheim und mache ein Kommentar zu den ermöglichten Sonntagsöffnungszeiten im Landkreis.
Folge 2: Der Frühling ist nicht abgesagt
18. März - Der Frühling ist nicht abgesagt
Solidarität sprießt an allen Ecken. Wir verweisen auf NB hilft 2.0, sagen was der Landkreis Neues macht und warum wir das nicht einfach nur gut finden. Wir weisen auf die Solidarität weltweit hin. Und die meisten Caritas-Dienste bleiben (noch) weiter offen.
Folge 1 - Mach mit
17. März - Mach mit
Noch sind die Zahlen der Erkrankten in unserer Region niedrig. Es gab im Landkreis vier Neufälle. Und doch werden wir bald alle jemanden kennen. Es wird deutlich zunehmen. Wir sind auf die Solidarität angewiesen.